Wegen der Sanierung entspannen Sie zur Zeit in den beiden warmen Außenbecken - das Innenbecken ist noch wegen der Sanierungsarbeiten bis vor. Ende des Jahres geschlossen.

Innen-Thermal (31°)

100% enteisentes Thermal-Heilwasser im 280 m² großen Innenbecken lädt zum Wohlfühlen ein. Abends setzt das neue Stimmungslicht besondere Akzente beim Entspannen.

Außen-Thermal (32°)

Im warmen  100% Thermalbecken unter freiem Himmel lassen Sie sich mal richtig treiben - oder von einer der Massagedüsen massieren. Das ist auch bei Regen (oder Schnee) herrlich: Genießen Sie kühle Regentropfen im warmen Bad. 

Braune Grotte (34° )

Das ist Gesundbaden pur:
100% ungefiltertes Thermal-Heilwasser in individuellen Badewannen lassen den Alltag vergessen.

Außen-Sport (26°)

In diesem Sport- Schwimmbecken kommen auch sportliche Gäste bei nicht so anstrengendem 70% Thermalwasseranteil auf ihre Kosten. Eine eigene Bahn für Rückenschwimmer sortiert die Vorlieben. 

Babyschwimmen

Auch die Kleinsten haben Freude am warmen Thermalwasser.  In unserem Babyschwimmen-Kurs gewöhnen sie sich sanft an das nasse Element..
Jetzt buchen.

Das Thermal-Heilwasser

Die Heilquelle in Bad Breisig seit 1917

Seit 1917 sprudelt in Bad Breisig das Heilwasser, das 1960 offiziell als solches anerkannt wurde. Aus über 600 m tiefem Vulkangestein strömt unser einzigartiger "Natrium-Magnesium-Hydrogencarbonat-Chlorid-Thermalsäuerling  "Geyr-Sprudel", unter anderem mit über 5 Gramm an wertvollen Inhaltsstoffen pro Liter, die auch in Apotheken und Drogerien angeboten werden:

Magnesium, Calzium, Kieselsäure, Eisen, Natrium, Kalium, Chlorid, Sulfat, Hydrogencarbonat, Arsen.

Quelle: Institut Fresenius.


Indikationen

Unser Thermal-Heilwasser ist indiziert bei:

  • Arterieller Hypertonie 
  • Peripherer arterieller Verschlusskrankheit
  • Funktioneller arterieller Durchblutungsstörungen
  • Mikrozirkulationsstörungen der Haut
  • Trophisch bedingter Ulcera der Haut, venöse Ulcera
  • Neurovegetativ und psychosomatisch bedingte Herz- und Kreislaufstörungen
  • Chronisch venöser Insuffizienz

Quelle: Balneologisches Gutachten